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Kilométrage
35.900 km
Transmission
Boîte automatique
Année
08/2001
Carburant
Essence
Puissance kW (CH)
309 kW (420 CH)
Vendeur
Pro
Données de base
- Carrosserie
- Cabriolet
- Type de véhicule
- Voiture d'occasion
- Transmission
- Arrière
- Sièges
- 4
- Portes
- 2
- Version pays
- France
- N° d'annonce
- DB7
- Numéro de la touche
- 2019/901
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 35.900 km
- Année
- 08/2001
- Contrôle technique
- Nouveau
- Propriétaires préc.
- 2
- Carnet d'entretien
- Oui
Caractéristiques Techniques
- Puissance kW (CH)
- 309 kW (420 CH)
- Transmission
- Boîte automatique
- Cylindrée
- 5.935 cm³
- Cylindres
- 12
- Poids à vide
- 1.995 kg
Consommation en énergie
- Classe d'émission
- Euro 3
- Label d'émission
- 4 (Vert)
- Carburant
- Essence
Equipement
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Bleu
- Couleur originale
- Islay blue metallic
- Type de peinture
- Métallisé
- La couleur de l'intérieur
- Beige
- Garniture
- Cuir
Description
Die nüchteren Daten und Fakten - unfallfrei, seit 24 Jahren kein Winterbetrieb, original 35900 km belegt durch originale KD-Heft und allen Rechnungen der Arbeiten und Inspektionen der letzten 15 Jahre. Der Gesamtzustand des DB7 V12 Volante eignet sich für Sammler und/oder Genießer, die beides können - dieses traumhaft schöne Cabriolet in ihrer Garage bewundern, und darüber hinaus hin und wieder unter besten Bedingungen gepflegte, stressfreie Ausfahrten unternehmen.
Man könnte meinen, ein Aston Martin DB7 V12 Volante sei eigentlich kein Automobil, sondern eine Art mobile britische Staatsangelegenheit.
Und wenn man dann vor einem Exemplar aus dem ehrwürdigen Jahr 2001 steht, in jenem Islay Blue Metallic, das aussieht, als hätte sich die schottische Abenddämmerung persönlich auf den Lack gelegt, beginnt man zu ahnen:
Dieses Auto wurde nicht gebaut – es wurde komponiert.
Der Wagen hat nur 35.900 Kilometer auf dem distinguierten Rücken. Das ist für einen V12 ungefähr so viel wie ein ausgedehnter Sonntagsspaziergang für eine englische Dogge: eigentlich nur Aufwärmen. Man spürt, dass dieser Motor – zwölf Zylinder, so herrlich kultiviert wie ein Oxford-Professor und gleichzeitig so entschlossens brüllend wie ein Opernbariton – stets darauf gewartet hat, dass jemand ihn wirklich ausführt.
Dann öffnet man die Tür. Und plötzlich schlägt einem die Conolly-Volllederkabine in Beige entgegen – dieser Duft, den man in modernen Autos vergeblich sucht, weil er nicht von vegan synthetisierten Sitzen kommt, sondern von echten, ehrlichen, britischen Rinderhäuten.
Ein Interieur, so weich gezeichnet, dass man meint, es sei eher ein Gentlemen’s Club in Mayfair als ein Cockpit. Der Volante zeigt sich offenherzig, wenn das Verdeck weicht: dann rollt er so sanft ab, wie ein aristokratischer Landadeliger in bequemem Tweedjackett.
Die Linien – für die Ewigkeit vorgesehen – sind nicht modisch, sondern majestätisch.
Dieses Auto versucht gar nicht erst, modern zu wirken. Es ist einfach schön. Und zwar so selbstverständlich, dass man sich fragt, warum wir überhaupt je aufgehört haben, wirklich schöne Autos so zu zeichnen.
Am Fahrersitz angekommen, weiß man: Das ist kein Sportwagen für die Rennstrecke. Das ist ein Reisewagen, ein Schnellgleiter. Ein „Wenn-schon-dann-richtig“-Mobil. Der mächtige V12 da vorn – immer so, als wüsste er, dass seine Aufgabe nicht Raserei, sondern Erhabenheit ist.
Kurzum: Dieser Aston Martin DB7 V12 Volante ist einer jener seltenen Glücksfälle, in denen Technik, Eleganz und britisches Understatement zu einer bewegten Poesie verschmelzen. Ein Auto, das nicht älter wird, sondern reifer. Und das nur darauf wartet, jemanden kennenzulernen, der es zu schätzen weiß, wenn ein Motor nicht einfach läuft, sondern kultiviert atmet.
Ein Gentleman, der noch weiß, was Haltung bedeutet.
Und genau so fährt er sich auch.
mit besten Empfehlungen
Ihr dls-team
- 12-Zylinder-Motor mit 420 PS und Automatikgetriebe
- Blau-Metallic mit beigem Lederinterieur
- Vollständige Servicehistorie mit nur zwei Vorbesitzern
- Xenon-Scheinwerfer und Leichtmetallfelgen
- Elektrisch verstellbare und beheizbare Sitze
- Automatische Klimaanlage und Tempomat
- Traktionskontrolle und Frontairbags für erhöhte Sicherheit
Man könnte meinen, ein Aston Martin DB7 V12 Volante sei eigentlich kein Automobil, sondern eine Art mobile britische Staatsangelegenheit.
Und wenn man dann vor einem Exemplar aus dem ehrwürdigen Jahr 2001 steht, in jenem Islay Blue Metallic, das aussieht, als hätte sich die schottische Abenddämmerung persönlich auf den Lack gelegt, beginnt man zu ahnen:
Dieses Auto wurde nicht gebaut – es wurde komponiert.
Der Wagen hat nur 35.900 Kilometer auf dem distinguierten Rücken. Das ist für einen V12 ungefähr so viel wie ein ausgedehnter Sonntagsspaziergang für eine englische Dogge: eigentlich nur Aufwärmen. Man spürt, dass dieser Motor – zwölf Zylinder, so herrlich kultiviert wie ein Oxford-Professor und gleichzeitig so entschlossens brüllend wie ein Opernbariton – stets darauf gewartet hat, dass jemand ihn wirklich ausführt.
Dann öffnet man die Tür. Und plötzlich schlägt einem die Conolly-Volllederkabine in Beige entgegen – dieser Duft, den man in modernen Autos vergeblich sucht, weil er nicht von vegan synthetisierten Sitzen kommt, sondern von echten, ehrlichen, britischen Rinderhäuten.
Ein Interieur, so weich gezeichnet, dass man meint, es sei eher ein Gentlemen’s Club in Mayfair als ein Cockpit. Der Volante zeigt sich offenherzig, wenn das Verdeck weicht: dann rollt er so sanft ab, wie ein aristokratischer Landadeliger in bequemem Tweedjackett.
Die Linien – für die Ewigkeit vorgesehen – sind nicht modisch, sondern majestätisch.
Dieses Auto versucht gar nicht erst, modern zu wirken. Es ist einfach schön. Und zwar so selbstverständlich, dass man sich fragt, warum wir überhaupt je aufgehört haben, wirklich schöne Autos so zu zeichnen.
Am Fahrersitz angekommen, weiß man: Das ist kein Sportwagen für die Rennstrecke. Das ist ein Reisewagen, ein Schnellgleiter. Ein „Wenn-schon-dann-richtig“-Mobil. Der mächtige V12 da vorn – immer so, als wüsste er, dass seine Aufgabe nicht Raserei, sondern Erhabenheit ist.
Kurzum: Dieser Aston Martin DB7 V12 Volante ist einer jener seltenen Glücksfälle, in denen Technik, Eleganz und britisches Understatement zu einer bewegten Poesie verschmelzen. Ein Auto, das nicht älter wird, sondern reifer. Und das nur darauf wartet, jemanden kennenzulernen, der es zu schätzen weiß, wenn ein Motor nicht einfach läuft, sondern kultiviert atmet.
Ein Gentleman, der noch weiß, was Haltung bedeutet.
Und genau so fährt er sich auch.
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